Übersicht
Auf dieser Seite finden Sie alle Ausstellungen, die im Friedensmuseum zu sehen waren. Viele davon sind ausleihbar bzw. Online zu sehen. Klicken Sie auf das jeweilige
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 22.11.2024 statt.
Kinder sind die Hauptleidenden in Kriegen. Insbesondere wenn sie als Soldaten rekrutiert werden und gezwungen sind, zu töten oder schreckliche Gewalttaten zu begehen. Kinder werden als „Kanonenfutter“ an die Front oder als lebende Bomben in den Tod geschickt. Das ist eine Verletzung der Kinderrechte und wird bei Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen eingestuft. Kindersoldat*innen sind Opfer, die gezwungen werden TäterInnen zu werden. Das Friedensmuseum will den Opfern eine Stimme geben und Hoffnungzeichen setzen. Die Fotoausstellung wurde mit einigen Information aus Deutschland ergänzt. Wir bleiben dabei: Nein zum Krieg – Ja zum Frieden. Nur Frieden ist die Zukunft der Kinder!
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(2024) Kindersoldat*innen: Krieg statt Kindheit
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 22.11.2024 statt.
Kinder sind die Hauptleidenden in Kriegen. Insbesondere wenn sie als Soldaten rekrutiert werden und gezwungen sind, zu töten oder schreckliche Gewalttaten zu begehen. Kinder werden als „Kanonenfutter“ an die Front oder als lebende Bomben in den Tod geschickt. Das ist eine Verletzung der Kinderrechte und wird bei Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen eingestuft. Kindersoldat*innen sind Opfer, die gezwungen werden TäterInnen zu werden. Das Friedensmuseum will den Opfern eine Stimme geben und Hoffnungzeichen setzen. Die Fotoausstellung wurde mit einigen Information aus Deutschland ergänzt. Wir bleiben dabei: Nein zum Krieg – Ja zum Frieden. Nur Frieden ist die Zukunft der Kinder!
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 15.03.2024 statt.
Unsere Erde bringt genug Nahrung hervor für 8 Milliarden Menschen. Und doch hungern so viele. Warum? Die Ausstellung zeigt Zusammenhänge auf zwischen: Umweltzerstörung und Hunger, ausbeuterischen Wirtschaftssystemen und Armut, Krieg und weltweiten Fluchtbewegungen - Hunger als Kriegswaffe. Um Hunger zu bekämpfen, müssen Krisen weltweit gemeinsam gelöst werden. Wichtigste Voraussetzung ist Frieden! Die Ausstellung ist ein Projekt der "Initiative gegen Hunger" und des Münchner Friedensbündnisses. Sie wird mit aktuellen Bezügen ergänzt.
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(2024) Hunger verstehen - Hunger bekämpfen
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 15.03.2024 statt.
Unsere Erde bringt genug Nahrung hervor für 8 Milliarden Menschen. Und doch hungern so viele. Warum? Die Ausstellung zeigt Zusammenhänge auf zwischen: Umweltzerstörung und Hunger, ausbeuterischen Wirtschaftssystemen und Armut, Krieg und weltweiten Fluchtbewegungen - Hunger als Kriegswaffe. Um Hunger zu bekämpfen, müssen Krisen weltweit gemeinsam gelöst werden. Wichtigste Voraussetzung ist Frieden! Die Ausstellung ist ein Projekt der "Initiative gegen Hunger" und des Münchner Friedensbündnisses. Sie wird mit aktuellen Bezügen ergänzt.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 24.03.2023 statt.
Unglaublich aber wahr: das Friedensmuseum gibt es seit 25 Jahren! Wir feiern das mit unserer neuen Ausstellung. Dazu holen wir Schätze aus unserem Archiv: deutsche und internationale, bunte und auch provokante Plakate, die für Gewaltfreiheit, Abrüstung und Völkerverständigung werben! Historische Bücher sowie Postkarten, Fotos, Papier-, Ton- und Filmdokumente geben Einblicke in unsere eigene, erfolgreiche Geschichte und ergänzen die Ausstellung.
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(2023) 1000 Plakate für den Frieden
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 24.03.2023 statt.
Unglaublich aber wahr: das Friedensmuseum gibt es seit 25 Jahren! Wir feiern das mit unserer neuen Ausstellung. Dazu holen wir Schätze aus unserem Archiv: deutsche und internationale, bunte und auch provokante Plakate, die für Gewaltfreiheit, Abrüstung und Völkerverständigung werben! Historische Bücher sowie Postkarten, Fotos, Papier-, Ton- und Filmdokumente geben Einblicke in unsere eigene, erfolgreiche Geschichte und ergänzen die Ausstellung.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 20.09.2022 statt.
Menschenrechte sind die unveräußerliche Grundlage demokratischer Gesellschaften. Dass dies auch in Europa keine Selbstverständlichkeit ist, zeigt die Plakatausstellung von Pro Asyl: Angriffe auf die Pressefreiheit, Einschränkungen von BürgerInnenrechte, der fragwürdige und menschenverachtende Umgang mit Asylsuchenden und Flüchtlingen an den Außengrenzen … Es sind auch Themen unserer Gesellschaft hier in Deutschland. Das Friedensmuseum ergänzt deshalb die gezeigte Ausstellung mit Fragen und Informationen zu Krieg und Menschenrechten, und provoziert zur Diskussion: Gibt es Flüchtlinge 1. und 2. Klasse?
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(2022) Menschen & Rechte sind unteilbar
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 20.09.2022 statt.
Menschenrechte sind die unveräußerliche Grundlage demokratischer Gesellschaften. Dass dies auch in Europa keine Selbstverständlichkeit ist, zeigt die Plakatausstellung von Pro Asyl: Angriffe auf die Pressefreiheit, Einschränkungen von BürgerInnenrechte, der fragwürdige und menschenverachtende Umgang mit Asylsuchenden und Flüchtlingen an den Außengrenzen … Es sind auch Themen unserer Gesellschaft hier in Deutschland. Das Friedensmuseum ergänzt deshalb die gezeigte Ausstellung mit Fragen und Informationen zu Krieg und Menschenrechten, und provoziert zur Diskussion: Gibt es Flüchtlinge 1. und 2. Klasse?
"Veränderung wird nicht kommen, wenn wir auf eine andere Person warten oder auf eine andere Zeit. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, nach der wir suchen." Barack Obama, Präsident der USA 2009-2017, Friedensnobelpreis 2009
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 14.11.2020 statt.
Klimaerwärmung und Atomkrieg drohen der menschlichen Zivilisation nach übereinstimmender Erkenntnis der Wissenschaft. Beide Katastrophen sind menschengemacht und – noch – abwendbar. Während im Falle der Erderhitzung langsam das Bewusstsein wächst, dass ein Umsteuern dringend nötig – und noch machbar! – ist, wird die Nuklearkriegsgefahr weitgehend verdrängt. Und das, obwohl die Experten meinen, noch nie sei das Atomkriegsrisiko so hoch gewesen wie heute: Die "Doomsday Clock", die Weltuntergangsuhr, wurde daher das Logo der neuen Ausstellung im Friedensmuseum: die Uhr tickt. Bereits heute schadet das Militär Klima und Umwelt, wie mit vielen Beispielen gezeigt wird. Atomkriegsgefahr und Klimaerwärmung haben zunächst nichts miteinander zu tun. Aber vielleicht steht hinter beiden dieselbe Logik? Ist es möglich, im System selbst eine Umkehr zu bewirken oder braucht es ein anderes System? Die Ausstellung kann keine Lösungen bieten, sondern fordert zur Diskussion heraus und will zum Handeln ermutigen.
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(2020) Die Uhr tickt
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 14.11.2020 statt.
Klimaerwärmung und Atomkrieg drohen der menschlichen Zivilisation nach übereinstimmender Erkenntnis der Wissenschaft. Beide Katastrophen sind menschengemacht und – noch – abwendbar. Während im Falle der Erderhitzung langsam das Bewusstsein wächst, dass ein Umsteuern dringend nötig – und noch machbar! – ist, wird die Nuklearkriegsgefahr weitgehend verdrängt. Und das, obwohl die Experten meinen, noch nie sei das Atomkriegsrisiko so hoch gewesen wie heute: Die "Doomsday Clock", die Weltuntergangsuhr, wurde daher das Logo der neuen Ausstellung im Friedensmuseum: die Uhr tickt. Bereits heute schadet das Militär Klima und Umwelt, wie mit vielen Beispielen gezeigt wird. Atomkriegsgefahr und Klimaerwärmung haben zunächst nichts miteinander zu tun. Aber vielleicht steht hinter beiden dieselbe Logik? Ist es möglich, im System selbst eine Umkehr zu bewirken oder braucht es ein anderes System? Die Ausstellung kann keine Lösungen bieten, sondern fordert zur Diskussion heraus und will zum Handeln ermutigen.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 24.01.2020 statt.
Anlässlich ihres 100. Jubiläums hat die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit diese Ausstellung zusammengestellt. Sie zeigt u.a. ihren engagierten Einsatz für weltweite Abrüstung und die politische Teilhabe von Frauen.
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(2020) Unaufhörlich für den Frieden - 100 Jahre IFFF
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 24.01.2020 statt.
Anlässlich ihres 100. Jubiläums hat die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit diese Ausstellung zusammengestellt. Sie zeigt u.a. ihren engagierten Einsatz für weltweite Abrüstung und die politische Teilhabe von Frauen.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 27.09.2019 statt.
Menschen sind weltweit unterwegs, meist nicht freiwillig. Sie fliehen zum Beispiel vor Kriegen oder Unterdrückung, vor Missernten und anderen Folgen zerstörter Umwelt. Was haben wir damit zu tun? Deutsche Waffenexporte machen Kriege führbar! Verhindert unser Wirtschaftssystem die Entwicklungschancen und Zukunftsperspektiven der "Dritten Welt"? Und wie hängt unser Konsum mit der Klima-Katastrophe zusammen? Die KünstlerInnen der Ausstellung setzen sich in vielfältiger Weise mit Schicksalen von MigrantInnen auseinander. Gemeinsam ist ihnen die menschliche Anteilnahme. Es stellen aus: Kurt Bachner (Kematen/Ybbs), Thomas Bühler (Berlin), Gabriele Griese-Heindl (Regenstauf), Mechthild Hartung (Wolfsburg), Rolf Hartung (Köln), Annabelle Poertner (München), Hans Wallner (Regensburg). In Zusammenarbeit mit dem Verein Kunst für Frieden e. V.
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(2019) Mensch, wo gehst Du hin?
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 27.09.2019 statt.
Menschen sind weltweit unterwegs, meist nicht freiwillig. Sie fliehen zum Beispiel vor Kriegen oder Unterdrückung, vor Missernten und anderen Folgen zerstörter Umwelt. Was haben wir damit zu tun? Deutsche Waffenexporte machen Kriege führbar! Verhindert unser Wirtschaftssystem die Entwicklungschancen und Zukunftsperspektiven der "Dritten Welt"? Und wie hängt unser Konsum mit der Klima-Katastrophe zusammen? Die KünstlerInnen der Ausstellung setzen sich in vielfältiger Weise mit Schicksalen von MigrantInnen auseinander. Gemeinsam ist ihnen die menschliche Anteilnahme. Es stellen aus: Kurt Bachner (Kematen/Ybbs), Thomas Bühler (Berlin), Gabriele Griese-Heindl (Regenstauf), Mechthild Hartung (Wolfsburg), Rolf Hartung (Köln), Annabelle Poertner (München), Hans Wallner (Regensburg). In Zusammenarbeit mit dem Verein Kunst für Frieden e. V.
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 19.05.2019 statt.
Prof. Osamu Kataoka (1932-1997) war zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs auf Hiroshima 13 Jahre alt. Wie durch ein Wunder überlebte er. Sein künstlerisches Arbeiten widmete er dem Gedenken an den Tag des Atombombenabwurfs und an die Opfer. Ergänzt werden die Kunstwerke durch Plakate einer Ausstellung der Friedensbewegung mit großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien von Hiroshima oder Nagasaki. Wir gedenken der Atombombenopfer. Unsere Vision – vielleicht auch Ihre? - ist eine atomwaffenfreie Welt!
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(2019) Hiroshima mahnt - auch heute
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 19.05.2019 statt.
Prof. Osamu Kataoka (1932-1997) war zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs auf Hiroshima 13 Jahre alt. Wie durch ein Wunder überlebte er. Sein künstlerisches Arbeiten widmete er dem Gedenken an den Tag des Atombombenabwurfs und an die Opfer. Ergänzt werden die Kunstwerke durch Plakate einer Ausstellung der Friedensbewegung mit großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien von Hiroshima oder Nagasaki. Wir gedenken der Atombombenopfer. Unsere Vision – vielleicht auch Ihre? - ist eine atomwaffenfreie Welt!
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 14.01.2019 statt.
Sind Kriege unvermeidlich? Muss Militär geschickt werden, um „humanitär“ zu intervenieren? Welche Alternativen gibt es? Die vom Friedensmuseum und dem Bund für Soziale Verteidigung erarbeitete Ausstellung zeigt weltweite Beispiele „Gewaltfreier Interventionen“. Unter diesem Begriff verbirgt sich die Idee einer unabhängigen „Dritten Partei“, die hilft, Konflikte ohne Gewalt auszutragen. Es gibt vielfältige Formen gewaltfreien Eingreifens, von der Kriegsvorsorge bis zur Konfliktnachsorge. Sie wurzeln nicht zuletzt in Gandhis Idee einer Friedensarmee („Shanti Sena“), die in der Ausstellung ausführlich dargestellt wird. Gewaltfreie Intervention gibt es auf allen Kontinenten, im eigenen Land wie im Ausland, von Friedensfachkräften wie von Freiwilligen und FriedensaktivistInnen. Die bereits 2014 gezeigte Version dieser Ausstellung wurde aktualisiert und zeigt sich im neuen Glanz ausleihbar über den Bund für soziale Verteidigung https://www.soziale-verteidigung.de/
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(2019) Wirksam ohne Waffen – gewaltfrei intervenieren
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 14.01.2019 statt.
Sind Kriege unvermeidlich? Muss Militär geschickt werden, um „humanitär“ zu intervenieren? Welche Alternativen gibt es? Die vom Friedensmuseum und dem Bund für Soziale Verteidigung erarbeitete Ausstellung zeigt weltweite Beispiele „Gewaltfreier Interventionen“. Unter diesem Begriff verbirgt sich die Idee einer unabhängigen „Dritten Partei“, die hilft, Konflikte ohne Gewalt auszutragen. Es gibt vielfältige Formen gewaltfreien Eingreifens, von der Kriegsvorsorge bis zur Konfliktnachsorge. Sie wurzeln nicht zuletzt in Gandhis Idee einer Friedensarmee („Shanti Sena“), die in der Ausstellung ausführlich dargestellt wird. Gewaltfreie Intervention gibt es auf allen Kontinenten, im eigenen Land wie im Ausland, von Friedensfachkräften wie von Freiwilligen und FriedensaktivistInnen. Die bereits 2014 gezeigte Version dieser Ausstellung wurde aktualisiert und zeigt sich im neuen Glanz ausleihbar über den Bund für soziale Verteidigung https://www.soziale-verteidigung.de/
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.03.2018 statt.
Das Friedensmuseum Nürnberg gibt es (2018) seit 20 Jahren in der Kaulbachstraße! Das muss gefeiert werden. In der Ausstellung zeigen wir wie alles anfing. Wir blicken auf die Erfolge der Friedensbewegung, die auch unsere sind.
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(2018) Wir sind 20 - Das Friedensmuseum feiert Jubiläum
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.03.2018 statt.
Das Friedensmuseum Nürnberg gibt es (2018) seit 20 Jahren in der Kaulbachstraße! Das muss gefeiert werden. In der Ausstellung zeigen wir wie alles anfing. Wir blicken auf die Erfolge der Friedensbewegung, die auch unsere sind.
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.05.2017 statt.
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: „Da schau her!“ Diese Ausstellung ist selbst erarbeitet und wurde durch Leihgaben ergänzt.
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(2017) Aktion+Kunst=DaSchauHer!
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.05.2017 statt.
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: „Da schau her!“ Diese Ausstellung ist selbst erarbeitet und wurde durch Leihgaben ergänzt.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 21.04.2017 statt.
Eine Ausstellung des Vereins Flüchtlingskinder im Libanon e.V. die vom Nürnberger Evang. Forum für den Frieden (NEFF) im Friedensmuseum gezeigt wurde.
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(2017) Palästinensische Kinder und Jugendliche zeichnen ihre Welt
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 21.04.2017 statt.
Eine Ausstellung des Vereins Flüchtlingskinder im Libanon e.V. die vom Nürnberger Evang. Forum für den Frieden (NEFF) im Friedensmuseum gezeigt wurde.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.01.2017 statt.
Die Ausstellung beleuchtet die menschenrechtliche Perspektive zur aktuellen gesellschaftlichen Debatte um Flucht und Migration. Neben globalen Zahlen und Fakten zum Thema werden Fluchtursachen und deren Verschränkung mit der europäischen Handels- und Wirtschaftspolitik sowie die Folgen der EU-Abschottungspolitik aufgezeigt. Flüchtlinge schildern ihre Fluchtgründe und die Fluchtwege. Eine Leihgabe von Mission Eine Welt .
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(2017) auf und davon - zu Migration und Flüchtlinge
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.01.2017 statt.
Die Ausstellung beleuchtet die menschenrechtliche Perspektive zur aktuellen gesellschaftlichen Debatte um Flucht und Migration. Neben globalen Zahlen und Fakten zum Thema werden Fluchtursachen und deren Verschränkung mit der europäischen Handels- und Wirtschaftspolitik sowie die Folgen der EU-Abschottungspolitik aufgezeigt. Flüchtlinge schildern ihre Fluchtgründe und die Fluchtwege. Eine Leihgabe von Mission Eine Welt .
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 04.04.2016 statt.
Die 90er waren eine spannende Umbruchszeit: Der Kalte Krieg war zu Ende, Deutschland vereinigt und fast atomwaffenfrei. Braucht es da noch eine Friedensbewegung? Oder bietet sich gerade jetzt die Chance, weiterzudenken? Positive Alternativen zu entwickeln für Konfliktlösungen im Kleinen wie im Großen? Menschenrechte und Flüchtlingsschutz als Teil von Friedensarbeit zu begreifen? Wir zeigen an ausgewählten Beispielen die Suche nach neuen, friedlichen Lösungen, vom Antikriegs-Einsatz auf dem Balkan bis zu Streitschlichterprogrammen in Schulen, vom antirassistischen Telefon bis zum Kirchenasyl. Vieles was damals ganz neu war, ist mittlerweile Alltag geworden. Die Ausstellung ist eine Eigenproduktion des Friedensmuseums und steht im Kontext, die Geschichte der Friedensbewegung zu dokumentieren.
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(2016) Frieden hilft - Neue Themen in der Friedensbewegung seit 1990
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 04.04.2016 statt.
Die 90er waren eine spannende Umbruchszeit: Der Kalte Krieg war zu Ende, Deutschland vereinigt und fast atomwaffenfrei. Braucht es da noch eine Friedensbewegung? Oder bietet sich gerade jetzt die Chance, weiterzudenken? Positive Alternativen zu entwickeln für Konfliktlösungen im Kleinen wie im Großen? Menschenrechte und Flüchtlingsschutz als Teil von Friedensarbeit zu begreifen? Wir zeigen an ausgewählten Beispielen die Suche nach neuen, friedlichen Lösungen, vom Antikriegs-Einsatz auf dem Balkan bis zu Streitschlichterprogrammen in Schulen, vom antirassistischen Telefon bis zum Kirchenasyl. Vieles was damals ganz neu war, ist mittlerweile Alltag geworden. Die Ausstellung ist eine Eigenproduktion des Friedensmuseums und steht im Kontext, die Geschichte der Friedensbewegung zu dokumentieren.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 09.10.2015 statt.
Vielen ist das extreme Putin- und Russland-Bashing in Politik und Medien inzwischen zuwider. Auch die ganz offensichtlichen Manipulationen durch gezieltes Weglassen von Wichtigem, durch Hinzufügen von Ablenkendem, durch einseitige Bezeichnungen und falsche Medienbilder fallen auf. Die tendenziöse Berichterstattung zum Ukrainekonflikt und weiteren führt bei immer mehr Menschen zu Skepsis und zu Theorien über das Zustandekommen der Desinformation. Dem kann nur mit Sachlichkeit begegnet werden. Die Ausstellung zeigt anhand aussagekräftiger Medienbeispiele in verschiedenen Installationen auf, wie Manipulation funktioniert. Sie ist als Kooperation zwischen dem Institut für Medienverantwortung und dem Sprechsaal Berlin entstanden, und wurde erstmalig – und aktualisiert – außerhalb Berlins gezeigt.
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(2015) Im Osten nichts Neues - alter Feindbilder, moderne Propaganda
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 09.10.2015 statt.
Vielen ist das extreme Putin- und Russland-Bashing in Politik und Medien inzwischen zuwider. Auch die ganz offensichtlichen Manipulationen durch gezieltes Weglassen von Wichtigem, durch Hinzufügen von Ablenkendem, durch einseitige Bezeichnungen und falsche Medienbilder fallen auf. Die tendenziöse Berichterstattung zum Ukrainekonflikt und weiteren führt bei immer mehr Menschen zu Skepsis und zu Theorien über das Zustandekommen der Desinformation. Dem kann nur mit Sachlichkeit begegnet werden. Die Ausstellung zeigt anhand aussagekräftiger Medienbeispiele in verschiedenen Installationen auf, wie Manipulation funktioniert. Sie ist als Kooperation zwischen dem Institut für Medienverantwortung und dem Sprechsaal Berlin entstanden, und wurde erstmalig – und aktualisiert – außerhalb Berlins gezeigt.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.04.2015 statt.
Die Melibokusschule ist eine integrierte Gesamtschule in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt. Vor kurzem wurde die Straße, an der die Schule liegt, umbenannt von „Bahnhofstr.“ in Benno-Elkan-Allee, da dieser Künstler längere Zeit am Ort gelebt hatte. Diese Umbenennung war Anlass für den Kunsterzieher Stefan Boss, Elkans Werk der Klasse 9c vorzustellen. Elkan ist wie viele KünsterInnen seiner Generation vom 1. Weltkrieg geprägt. Die Klasse konnte sein Werk vergleichen mit dem von Künstlern der klassischen Moderne wie Käthe Kollwitz, Karl Schmidt-Rotluff und anderen. Dabei kamen sie mit dem Holzschnitt als künstlerischem Ausdrucksmittel in Berührung. Aus dieser Begegnung entstand die Aufgabe, eine Aussage zu Krieg und Gewalt mit den Mitteln des Linoldrucks zu fertigen. Zur „Bildfindung“ bedienten sich die Jugendlichen der Internetrecherche. Ausdrucksstarke Bilder wurden kopiert, verfremdet und in Linolschnitt umgesetzt.
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(2015) Klasse! - Junge Kunst gegen Krieg und Gewalt
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.04.2015 statt.
Die Melibokusschule ist eine integrierte Gesamtschule in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt. Vor kurzem wurde die Straße, an der die Schule liegt, umbenannt von „Bahnhofstr.“ in Benno-Elkan-Allee, da dieser Künstler längere Zeit am Ort gelebt hatte. Diese Umbenennung war Anlass für den Kunsterzieher Stefan Boss, Elkans Werk der Klasse 9c vorzustellen. Elkan ist wie viele KünsterInnen seiner Generation vom 1. Weltkrieg geprägt. Die Klasse konnte sein Werk vergleichen mit dem von Künstlern der klassischen Moderne wie Käthe Kollwitz, Karl Schmidt-Rotluff und anderen. Dabei kamen sie mit dem Holzschnitt als künstlerischem Ausdrucksmittel in Berührung. Aus dieser Begegnung entstand die Aufgabe, eine Aussage zu Krieg und Gewalt mit den Mitteln des Linoldrucks zu fertigen. Zur „Bildfindung“ bedienten sich die Jugendlichen der Internetrecherche. Ausdrucksstarke Bilder wurden kopiert, verfremdet und in Linolschnitt umgesetzt.
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 18.09.2014 statt.
vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg – und die Medien sind voll mit Erinnerungen an die Grausamkeiten dieser Zeit. Oft wird der Eindruck erweckt, dass dieser Krieg mit seinen Millionen von Opfern unabwendbar und schicksalshaft, ja geradezu zwangsläufig gewesen sei. Für viele Zeitgenossen mag das so gestimmt haben, denn die sogenannten deutschen Tugenden wie Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung waren sicher ein sehr fruchtbarer Boden, auf dem Kriegsbegeisterung und Heldenverehrung wachsen konnte. Aber es gab (und gibt) auch damals die andere Seite, die nicht gehört und wahrgenommen werden sollte. Männer und Frauen in vielen Ländern, aus verschiedenen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Berufen warnten z.T. schon sehr früh vor der sich abzeichnenden Kriegsgefahr. Diese Stimmen gegen den Krieg wurden mit allen Mitteln von staatlichen Autoritäten unterdrückt und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht. Sie wurden vertrieben und manchmal auch vernichtet. Das Friedensmuseum will einer Auswahl von diesen Stimmen gegen den Krieg Raum geben, sie sichtbar und hörbar machen – als Ermutigung für uns, gegen den (Kriegs-) Strom zu schwimmen!
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(2014) Stimmen gegen den Krieg - Zeitenwende 1914
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 18.09.2014 statt.
vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg – und die Medien sind voll mit Erinnerungen an die Grausamkeiten dieser Zeit. Oft wird der Eindruck erweckt, dass dieser Krieg mit seinen Millionen von Opfern unabwendbar und schicksalshaft, ja geradezu zwangsläufig gewesen sei. Für viele Zeitgenossen mag das so gestimmt haben, denn die sogenannten deutschen Tugenden wie Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung waren sicher ein sehr fruchtbarer Boden, auf dem Kriegsbegeisterung und Heldenverehrung wachsen konnte. Aber es gab (und gibt) auch damals die andere Seite, die nicht gehört und wahrgenommen werden sollte. Männer und Frauen in vielen Ländern, aus verschiedenen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Berufen warnten z.T. schon sehr früh vor der sich abzeichnenden Kriegsgefahr. Diese Stimmen gegen den Krieg wurden mit allen Mitteln von staatlichen Autoritäten unterdrückt und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht. Sie wurden vertrieben und manchmal auch vernichtet. Das Friedensmuseum will einer Auswahl von diesen Stimmen gegen den Krieg Raum geben, sie sichtbar und hörbar machen – als Ermutigung für uns, gegen den (Kriegs-) Strom zu schwimmen!
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 18.03.2014 statt.
Sind Kriege unvermeidlich? Muss Militär geschickt werden, um „humanitär“ zu intervenieren? Welche Alternativen gibt es? Die vom Friedensmuseum und dem Bund für Soziale Verteidigung erarbeitete Ausstellung zeigt weltweite Beispiele „Gewaltfreier Interventionen“. Unter diesem Begriff verbirgt sich die Idee einer unabhängigen „Dritten Partei“, die hilft, Konflikte ohne Gewalt auszutragen. Es gibt vielfältige Formen gewaltfreien Eingreifens, von der Kriegsvorsorge bis zur Konfliktnachsorge. Sie wurzeln nicht zuletzt in Gandhis Idee einer Friedensarmee („Shanti Sena“), die in der Ausstellung ausführlich dargestellt wird. Gewaltfreie Intervention gibt es auf allen Kontinenten, im eigenen Land wie im Ausland, von Friedensfachkräften wie von Freiwilligen und FriedensaktivistInnen.
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(2014) WoW - Wirksam ohne Waffen
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 18.03.2014 statt.
Sind Kriege unvermeidlich? Muss Militär geschickt werden, um „humanitär“ zu intervenieren? Welche Alternativen gibt es? Die vom Friedensmuseum und dem Bund für Soziale Verteidigung erarbeitete Ausstellung zeigt weltweite Beispiele „Gewaltfreier Interventionen“. Unter diesem Begriff verbirgt sich die Idee einer unabhängigen „Dritten Partei“, die hilft, Konflikte ohne Gewalt auszutragen. Es gibt vielfältige Formen gewaltfreien Eingreifens, von der Kriegsvorsorge bis zur Konfliktnachsorge. Sie wurzeln nicht zuletzt in Gandhis Idee einer Friedensarmee („Shanti Sena“), die in der Ausstellung ausführlich dargestellt wird. Gewaltfreie Intervention gibt es auf allen Kontinenten, im eigenen Land wie im Ausland, von Friedensfachkräften wie von Freiwilligen und FriedensaktivistInnen.
nächste Ausstellung
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 09.01.2014 statt.
Die Ausstellung besteht aus 20 Lithografien, die den Originalen von 1943 entsprechen. Die 20 Lithografien zeigen den Kleinen Prinzen auf seiner Reise durch das Weltall, seine Begegnungen mit den sehr unterschiedlichen Bewohnern verschiedener Planeten. Wir sehen seine Suche nach einem Freund, die ihn letztlich auf die Erde zu einem gestrandeten Piloten und einen Fuchs führt. Es sind eher Skizzen mit wenig Farbe – die Bilder wirken einfach und schlicht. Sie beschränken sich auf das Wesentliche und lassen Raum für Begegnungen, eigene Gedanken und Erfahrungen. In seinen tieferen Dimensionen ist der Kleine Prinz mit seiner Geschichte und seinen Bildern eine Parabel über Kindheit und Erwachsensein, über Freundschaft und Verantwortung, über Liebe, Krisen, Tod und Hoffnung. Auch in unserem Friedensengagement geht es letztendlich darum, selbst Verantwortung zu übernehmen für diese Welt, mit all ihren Möglichkeiten, aber auch Krisen und Kriegen. Mit unseren Ideen, unserer Kreativität und Phantasie möchten wir zu einer anderen, besseren Welt beitragen. Dazu brauchen wir nicht zuletzt die Kraft der Hoffnung, in der Begegnung mit anderen Menschen, mit Ihnen zusammen, Leben zu gestalten und Wirklichkeit zu verändern. Die Ausstellung zeigt Exponate aus der Sammlung Michael-Andreas Wahle
nächste Ausstellung
(2014) Der kleine Prinz - Die Lithografien
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 09.01.2014 statt.
Die Ausstellung besteht aus 20 Lithografien, die den Originalen von 1943 entsprechen. Die 20 Lithografien zeigen den Kleinen Prinzen auf seiner Reise durch das Weltall, seine Begegnungen mit den sehr unterschiedlichen Bewohnern verschiedener Planeten. Wir sehen seine Suche nach einem Freund, die ihn letztlich auf die Erde zu einem gestrandeten Piloten und einen Fuchs führt. Es sind eher Skizzen mit wenig Farbe – die Bilder wirken einfach und schlicht. Sie beschränken sich auf das Wesentliche und lassen Raum für Begegnungen, eigene Gedanken und Erfahrungen. In seinen tieferen Dimensionen ist der Kleine Prinz mit seiner Geschichte und seinen Bildern eine Parabel über Kindheit und Erwachsensein, über Freundschaft und Verantwortung, über Liebe, Krisen, Tod und Hoffnung. Auch in unserem Friedensengagement geht es letztendlich darum, selbst Verantwortung zu übernehmen für diese Welt, mit all ihren Möglichkeiten, aber auch Krisen und Kriegen. Mit unseren Ideen, unserer Kreativität und Phantasie möchten wir zu einer anderen, besseren Welt beitragen. Dazu brauchen wir nicht zuletzt die Kraft der Hoffnung, in der Begegnung mit anderen Menschen, mit Ihnen zusammen, Leben zu gestalten und Wirklichkeit zu verändern. Die Ausstellung zeigt Exponate aus der Sammlung Michael-Andreas Wahle
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 12.12.2012 statt.
Vor 25 Jahren wurden die atomaren Mittelstrecken-Raketen nach dem INF-Vertrag (1987) verschrottet. Der lange Atem der Friedensbewegung hatte sich ausgezahlt. Was hat zum Erfolg dieser bisher mächtigsten „Basisbewegung“ beigetragen? Welche Aktionsformen wurden entwickelt, sind bis heute Teil der Protestbewegungen? Die Friedensbewegung der 80er beschränkte sich nicht auf die Raketenfrage. Sie umfasste Friedenskultur und Friedenserziehung, internationale Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung. Ende der 80er fiel der Eiserne Vorhang. Der Olof-Palme-Friedensmarsch, an dem viele NürnbergerInnen teilnahmen, hatte als blockübergreifende Friedensaktion sicher auch einen Brocken der Mauer abgetragen. Er wird daher besonders herausgestellt. Die Ausstellung ist eine Eigenproduktion des Friedensmuseums Nürnberg. Wir danken den zahlreichen Friedensbewegten, die uns mit ihren Materialien unterstützt haben und zu unserer vielschichtigen multimedialen Ausstellung beigetragen haben!
nächste Ausstellung
(2012) Frieden braucht Bewegung! – Die Friedensbewegung der 80er Jahre
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 12.12.2012 statt.
Vor 25 Jahren wurden die atomaren Mittelstrecken-Raketen nach dem INF-Vertrag (1987) verschrottet. Der lange Atem der Friedensbewegung hatte sich ausgezahlt. Was hat zum Erfolg dieser bisher mächtigsten „Basisbewegung“ beigetragen? Welche Aktionsformen wurden entwickelt, sind bis heute Teil der Protestbewegungen? Die Friedensbewegung der 80er beschränkte sich nicht auf die Raketenfrage. Sie umfasste Friedenskultur und Friedenserziehung, internationale Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung. Ende der 80er fiel der Eiserne Vorhang. Der Olof-Palme-Friedensmarsch, an dem viele NürnbergerInnen teilnahmen, hatte als blockübergreifende Friedensaktion sicher auch einen Brocken der Mauer abgetragen. Er wird daher besonders herausgestellt. Die Ausstellung ist eine Eigenproduktion des Friedensmuseums Nürnberg. Wir danken den zahlreichen Friedensbewegten, die uns mit ihren Materialien unterstützt haben und zu unserer vielschichtigen multimedialen Ausstellung beigetragen haben!
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 12.09.2012 statt.
Pazifist, Journalist und Schriftsteller, Jude und Freidenker, Sozialist und Freimaurer, Mitarbeiter Bertha von Suttners und Mitbegründer der deutschen Friedensgesellschaft: A.H. Fried (1864 – 1921, Wien) ist vieles, immer aber ein streitbarer unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Völker- und Menschenverständigung. Krieg wird überwindbar und menschlicher Fortschritt hilft, ihn zu überwinden, so seine Grundüberzeugung. Seine Arbeiten inspirieren die Gründung des Völkerbunds wie der UNO. 1911 erhielt er den Friedensnobelpreis. Wegen seiner pazifistischen Haltung wird er im Ersten Weltkrieg als Hochverräter behandelt und emigriert in die Schweiz. Die Nazis werden seine Werke aus den Bibliotheken herausreissen. Lange bleibt er fast vergessen. Erst in den letzten Jahren wird er wieder entdeckt, nicht zuletzt durch die Alfred-Hermann-Fried-Gesellschaft in Wien, deren Ausstellung wir dankbar übernehmen.
nächste Ausstellung
(2012) Alfred Hermann Fried – Pazifist und Friedensnobelpreisträger
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 12.09.2012 statt.
Pazifist, Journalist und Schriftsteller, Jude und Freidenker, Sozialist und Freimaurer, Mitarbeiter Bertha von Suttners und Mitbegründer der deutschen Friedensgesellschaft: A.H. Fried (1864 – 1921, Wien) ist vieles, immer aber ein streitbarer unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Völker- und Menschenverständigung. Krieg wird überwindbar und menschlicher Fortschritt hilft, ihn zu überwinden, so seine Grundüberzeugung. Seine Arbeiten inspirieren die Gründung des Völkerbunds wie der UNO. 1911 erhielt er den Friedensnobelpreis. Wegen seiner pazifistischen Haltung wird er im Ersten Weltkrieg als Hochverräter behandelt und emigriert in die Schweiz. Die Nazis werden seine Werke aus den Bibliotheken herausreissen. Lange bleibt er fast vergessen. Erst in den letzten Jahren wird er wieder entdeckt, nicht zuletzt durch die Alfred-Hermann-Fried-Gesellschaft in Wien, deren Ausstellung wir dankbar übernehmen.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 19.04.2012 statt.
Werke von Frans Masereel – Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Frans-Masereel-Stiftung Saarbrücken Frans Masereel (1889 – 1972) war ein bedeutender belgischer Graphiker, Zeichner und Maler, der vor allem für seine Holzschnitte bekannt ist. Er vertrat in seiner Kunst einen konsequenten, durchaus optimistischen Humanismus. Als engagierter Pazifist stellte er seit 1915 sein Werk in den Dienst der Antikriegs-und der Arbeiterbewegung. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er Hochschullehrer in Saarbrücken, engagierte sich gegen die Atombewaffung und erhielt 1964 den Kulturpreis des DGB. Wir zeigen Werke aus den verschiedenen Phasen seines bewegten Lebens. „Masereel ist jedoch mehr als „nur“ ein Künstler gegen den Krieg in der Nachfolge von Goya oder Daumier, bringt sein Gesamtwerk doch immer wieder die Hoffnung auf Ver-nunft, den Sieg des Humanismus und den Triumph der Menschlichkeit zum Ausdruck… Er gehörte „zu den wenigen kraftvollen Schöpfergestalten unserer Zeit, die sich stets erneuern und doch immer dieselben bleiben“ (Romain Rolland), geleitet von der Erkenntnis, dass die objektiven Ursachen für die Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen im Kapitalismus liegen.“
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(2012) Die Beendigung des Krieges – Werke von Frans Masereel
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 19.04.2012 statt.
Werke von Frans Masereel – Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Frans-Masereel-Stiftung Saarbrücken Frans Masereel (1889 – 1972) war ein bedeutender belgischer Graphiker, Zeichner und Maler, der vor allem für seine Holzschnitte bekannt ist. Er vertrat in seiner Kunst einen konsequenten, durchaus optimistischen Humanismus. Als engagierter Pazifist stellte er seit 1915 sein Werk in den Dienst der Antikriegs-und der Arbeiterbewegung. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er Hochschullehrer in Saarbrücken, engagierte sich gegen die Atombewaffung und erhielt 1964 den Kulturpreis des DGB. Wir zeigen Werke aus den verschiedenen Phasen seines bewegten Lebens. „Masereel ist jedoch mehr als „nur“ ein Künstler gegen den Krieg in der Nachfolge von Goya oder Daumier, bringt sein Gesamtwerk doch immer wieder die Hoffnung auf Ver-nunft, den Sieg des Humanismus und den Triumph der Menschlichkeit zum Ausdruck… Er gehörte „zu den wenigen kraftvollen Schöpfergestalten unserer Zeit, die sich stets erneuern und doch immer dieselben bleiben“ (Romain Rolland), geleitet von der Erkenntnis, dass die objektiven Ursachen für die Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen im Kapitalismus liegen.“
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 11.01.2012 statt.
Frauen verändern die Welt – zu dieser Erkenntnis scheint auch endlich das Osloer Nobelpreiskomittee gelangt zu sein. Wie sonst lässt sich erklären, dass 2011 gleich drei Frauen den Friedensnobelpreis verliehen bekamen? Das Friedensmuseum Nürnberg freut sich darüber, dass die Galerie der Nobelpreisträgerinnen auf nunmehr stolze 15 Portraits angewachsen ist. Wir zeigen Ihnen in dieser Ausstellung alle Frauen, die bisher mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden und freuen uns über Ihr Interesse! Sie werden Frauen begegnen, die sehr unterschiedlich sind. Sie alle geben mit ihrem persönlichen Leben und Wirken Antworten auf die Frage: Was kann ich für den Frieden tun? Wie und was kann ich zu friedlichen Veränderungen auf dieser Welt beitragen? Vielleicht geben Ihnen die Preisträgerinnen eine Anregung, sich selbst auf die Suche nach Ihren eigenen Antworten zu begeben. Sie sind herzlich dazu eingeladen!
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(2012) Noble Friedensfrauen verändern die Welt
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 11.01.2012 statt.
Frauen verändern die Welt – zu dieser Erkenntnis scheint auch endlich das Osloer Nobelpreiskomittee gelangt zu sein. Wie sonst lässt sich erklären, dass 2011 gleich drei Frauen den Friedensnobelpreis verliehen bekamen? Das Friedensmuseum Nürnberg freut sich darüber, dass die Galerie der Nobelpreisträgerinnen auf nunmehr stolze 15 Portraits angewachsen ist. Wir zeigen Ihnen in dieser Ausstellung alle Frauen, die bisher mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden und freuen uns über Ihr Interesse! Sie werden Frauen begegnen, die sehr unterschiedlich sind. Sie alle geben mit ihrem persönlichen Leben und Wirken Antworten auf die Frage: Was kann ich für den Frieden tun? Wie und was kann ich zu friedlichen Veränderungen auf dieser Welt beitragen? Vielleicht geben Ihnen die Preisträgerinnen eine Anregung, sich selbst auf die Suche nach Ihren eigenen Antworten zu begeben. Sie sind herzlich dazu eingeladen!
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.03.2011 statt.
Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Marsch“ hören: vielleicht an Militär, Bundeswehr in Afghanistan…? Das Friedensmuseum lädt Sie ein, sich auf einen anderen Marsch – den Ostermarsch – zu begeben. Er begann in Nürnberg vor 50 Jahren. Wie kam es dazu? Warum heißt er Ostermarsch und nicht Oster-Friedensdemo? Was waren die Ziele? Und wie ist das heute: ist der Ostermarsch überhaupt noch aktuell? Das Friedensmuseum nimmt Sie mit auf eine bunte Reise durch die Nürnberger Friedensgeschichte. Unterwegs informieren Sie Stationen über die Hintergründe der Ostermärsche und ihre Antworten auf das atomare Wettrüsten. An Hörstationen und in Original-Filmausschnitten begegnen Sie Zeitzeugen der ersten Ostermarsch-Stunden. Blättern Sie in der kompletten Sammlung der Ostermarsch-Aufrufe und staunen Sie über die Vielfalt der z.T. selbst gefertigten Ostermarsch-Anstecker. Und werden Sie selbst aktiv für eine atomwaffenfreie Welt: werfen Sie Atomwaffen in den Mülleimer…!
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(2011) Unser Marsch ist eine gute Sache … 50 Jahre Ostermarsch in Nürnberg
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.03.2011 statt.
Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Marsch“ hören: vielleicht an Militär, Bundeswehr in Afghanistan…? Das Friedensmuseum lädt Sie ein, sich auf einen anderen Marsch – den Ostermarsch – zu begeben. Er begann in Nürnberg vor 50 Jahren. Wie kam es dazu? Warum heißt er Ostermarsch und nicht Oster-Friedensdemo? Was waren die Ziele? Und wie ist das heute: ist der Ostermarsch überhaupt noch aktuell? Das Friedensmuseum nimmt Sie mit auf eine bunte Reise durch die Nürnberger Friedensgeschichte. Unterwegs informieren Sie Stationen über die Hintergründe der Ostermärsche und ihre Antworten auf das atomare Wettrüsten. An Hörstationen und in Original-Filmausschnitten begegnen Sie Zeitzeugen der ersten Ostermarsch-Stunden. Blättern Sie in der kompletten Sammlung der Ostermarsch-Aufrufe und staunen Sie über die Vielfalt der z.T. selbst gefertigten Ostermarsch-Anstecker. Und werden Sie selbst aktiv für eine atomwaffenfreie Welt: werfen Sie Atomwaffen in den Mülleimer…!
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 21.09.2010 statt.
In den vergangenen Jahren haben Fotografen und Reporter von Peace Counts insgesamt 26 Konflikt-regionen bereist und Menschen aufgestöbert, die über ethnische, religiöse und politische Barrieren verfeindete Lager wieder zusammen bringen. In der Plakatausstellung ist eine Auswahl der besten Fotos zu sehen.
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(2010) Peace Counts – Die Erfolge der Friedensmacher
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 21.09.2010 statt.
In den vergangenen Jahren haben Fotografen und Reporter von Peace Counts insgesamt 26 Konflikt-regionen bereist und Menschen aufgestöbert, die über ethnische, religiöse und politische Barrieren verfeindete Lager wieder zusammen bringen. In der Plakatausstellung ist eine Auswahl der besten Fotos zu sehen.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 06.05.2010 statt.
Gewalt ohne militärische Mittel eindämmen und die zivilen Kräfte der Gesellschaft dabei stärken, Konflikte friedlich zu regeln. Eine Plakatausstellung Zivilen Friedensdienstes
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(2010) Wir scheuen keine Konflikte, Gewaltfrei für den Frieden
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 06.05.2010 statt.
Gewalt ohne militärische Mittel eindämmen und die zivilen Kräfte der Gesellschaft dabei stärken, Konflikte friedlich zu regeln. Eine Plakatausstellung Zivilen Friedensdienstes
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 10.09.2009 statt.
In den 80er Jahren war die „Nachrüstung“ mit Pershing-II und Cruise Missiles das Hauptthema. Ein wichtiger Bestandteil der Bewegung in unserer Region war der Kampf gegen die WAA, die Wiederaufarbeitungsanlage in oberpfälzischen Wackersdorf. Diese Bewegung war lokal gut verwurzelt und sie hatte letztlich Erfolg! 20 Jahre nach dem Aus für die WAA zeigen wir Plakate und andere Materialien von damals, die uns freundlicherweise vom Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld überlassen wurden. Sie zeigen beispielhaft die große Bandbreite der Aktionen, die Phantasie der Engagierten ebenso wie die Ausdauer und Hartnäckigkeit der überzeugten WAA-Gegner, die anfangs gegen den schier übermächtigen Gegner keine Chance zu haben schienen. Historischen Exponate zeigen wir zusammen mit aktuellen Ausstellungstafeln von heute aktiven Initiativen. Die Ausstellung will motivieren, sich zu engagieren: für eine friedliche, lebenswerte, humane Zukunft.
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(2009) Echt WAAhnsinn – Widerstand hat Erfolg
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 10.09.2009 statt.
In den 80er Jahren war die „Nachrüstung“ mit Pershing-II und Cruise Missiles das Hauptthema. Ein wichtiger Bestandteil der Bewegung in unserer Region war der Kampf gegen die WAA, die Wiederaufarbeitungsanlage in oberpfälzischen Wackersdorf. Diese Bewegung war lokal gut verwurzelt und sie hatte letztlich Erfolg! 20 Jahre nach dem Aus für die WAA zeigen wir Plakate und andere Materialien von damals, die uns freundlicherweise vom Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld überlassen wurden. Sie zeigen beispielhaft die große Bandbreite der Aktionen, die Phantasie der Engagierten ebenso wie die Ausdauer und Hartnäckigkeit der überzeugten WAA-Gegner, die anfangs gegen den schier übermächtigen Gegner keine Chance zu haben schienen. Historischen Exponate zeigen wir zusammen mit aktuellen Ausstellungstafeln von heute aktiven Initiativen. Die Ausstellung will motivieren, sich zu engagieren: für eine friedliche, lebenswerte, humane Zukunft.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.03.2009 statt.
Die ausgestellten Kunstwerke stammen aus der Sammlung des Vereins Kunst für Frieden. Kernbestand der Sammlung ist ein Teil der historischen Wanderausstellung „Künstler gegen Atomkrieg“ aus den Zeiten der Aufrüstung der BRD in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts, erweitert und ergänzt durch Erwerbungen von Arbeiten der folgenden Jahrzehnte zu Themen wie Ostermärsche, Nachrüstung, heutige Kriege und Konflikte. In der Ausstellung finden sie Werke von bekannten Künstlern wie Fritz Cremer, Waldemar Grzimek, Hanns Kralik, M.M. Prechtl, Marie Marcks, Carlo Schellemann undl von Künstlern, an die man sich heute nicht mehr erinnert, die dennoch beachtliches geleistet haben. Besonders hervorzuheben für die Nürnberger Ausstellung: Drei Grafiken der Nürnberger Künstlerin Dore Meyer-Vax werden gezeigt!
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(2009) Kunst im Friedensmuseum – Bildende Künstler engagieren sich für Frieden
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.03.2009 statt.
Die ausgestellten Kunstwerke stammen aus der Sammlung des Vereins Kunst für Frieden. Kernbestand der Sammlung ist ein Teil der historischen Wanderausstellung „Künstler gegen Atomkrieg“ aus den Zeiten der Aufrüstung der BRD in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts, erweitert und ergänzt durch Erwerbungen von Arbeiten der folgenden Jahrzehnte zu Themen wie Ostermärsche, Nachrüstung, heutige Kriege und Konflikte. In der Ausstellung finden sie Werke von bekannten Künstlern wie Fritz Cremer, Waldemar Grzimek, Hanns Kralik, M.M. Prechtl, Marie Marcks, Carlo Schellemann undl von Künstlern, an die man sich heute nicht mehr erinnert, die dennoch beachtliches geleistet haben. Besonders hervorzuheben für die Nürnberger Ausstellung: Drei Grafiken der Nürnberger Künstlerin Dore Meyer-Vax werden gezeigt!
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 25.09.2008 statt.
“Frieden plakativ ist eine Ausstellung mit europäischen Friedensplakaten aus den 80er Jahren. Sie wurden vom “Dokumentationszentrum für internationale Friedensplakate” in Casalecchio / Bologna ausgeliehen und erinnern in einer bunten Vielfalt an die Auseinandersetzung um Krieg und Frieden von damals.
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(2008) Frieden Plakativ
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 25.09.2008 statt.
“Frieden plakativ ist eine Ausstellung mit europäischen Friedensplakaten aus den 80er Jahren. Sie wurden vom “Dokumentationszentrum für internationale Friedensplakate” in Casalecchio / Bologna ausgeliehen und erinnern in einer bunten Vielfalt an die Auseinandersetzung um Krieg und Frieden von damals.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 11.01.2008 statt.
Das Bild des Schmieds – ein Geschenk der Sowjetunion an die UNO – steht als Symbol für die Vision einer Welt ohne Waffen, oder die Forderung nach weltweiter Abrüstung. Die vom Martin-Luther-King-Zentrum im sächsischen Werdau erstellte Ausstellung bietet einen Einblick in die oft nicht bekannte Geschichte der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR.
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(2008) Der gefährliche Schmied – Schwerter zu Pflugscharen
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 11.01.2008 statt.
Das Bild des Schmieds – ein Geschenk der Sowjetunion an die UNO – steht als Symbol für die Vision einer Welt ohne Waffen, oder die Forderung nach weltweiter Abrüstung. Die vom Martin-Luther-King-Zentrum im sächsischen Werdau erstellte Ausstellung bietet einen Einblick in die oft nicht bekannte Geschichte der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 08.01.2007 statt.
Im Zentrum der Ausstellung stand die „Weltkarte der Gewaltfreiheit“. Die Künstlerin Birgit Berg hat darin 150 Orte und Ereignisse dokumentiert, wo mit gewaltfreien Mitteln Konflikte gelöst oder wichtige Ziele für eine bessere Welt erreicht wurden. Anlass für uns, Gruppen und Initiativen aus dem Raum Nürnberg in einem regionalen “Netz der Hoffnung“ vorzustellen, darunter klassische Friedensinitiativen ebenso wie Umweltgruppen oder Menschen, die sich einsetzen für soziale Rechte, für Völkerverständigung oder gerechten Welthandel.
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(2007) Hoffnung für eine bessere Welt
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 08.01.2007 statt.
Im Zentrum der Ausstellung stand die „Weltkarte der Gewaltfreiheit“. Die Künstlerin Birgit Berg hat darin 150 Orte und Ereignisse dokumentiert, wo mit gewaltfreien Mitteln Konflikte gelöst oder wichtige Ziele für eine bessere Welt erreicht wurden. Anlass für uns, Gruppen und Initiativen aus dem Raum Nürnberg in einem regionalen “Netz der Hoffnung“ vorzustellen, darunter klassische Friedensinitiativen ebenso wie Umweltgruppen oder Menschen, die sich einsetzen für soziale Rechte, für Völkerverständigung oder gerechten Welthandel.
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 20.01.2006 statt.
So vielfältig wie der Begriff Frieden ist, so breit ist auch das Spektrum konkreter Handlungsansätze. Frauen verschiedenster Herkunft und aus allen Kontinenten zeigten, dass gemeinsames gewaltfreies Handeln auf vielfältige Weise möglich ist und Veränderungen herbeiführen kann. So entsteht eine andere, neue politische, soziale und kulturelle Realität: eine friedlichere Welt ist möglich! 100 Jahre nach der ersten Verleihung des Friedensnobel-preises an eine Frau (Bertha von Suttner, 1905) portraitierten wir 30 “preiswürdige” Frauen, die mit dem “Alternativen Nobelpreis” von Jacob von Uexküll oder dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden. Zum Beispiel Felicia Langer, die für ihre Unterstützung des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses ausgezeichnet wurde. Als Nürnberger Friedensfrau wurde Kuni Schumann-Schwab dargestellt. Sie bekam den Lina-Schneider-Preis.
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(2006) Friedens-Frauen machen Mut, ausgezeichnete Frauen von Bertha von Suttner bis Kuni Schumann
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 20.01.2006 statt.
So vielfältig wie der Begriff Frieden ist, so breit ist auch das Spektrum konkreter Handlungsansätze. Frauen verschiedenster Herkunft und aus allen Kontinenten zeigten, dass gemeinsames gewaltfreies Handeln auf vielfältige Weise möglich ist und Veränderungen herbeiführen kann. So entsteht eine andere, neue politische, soziale und kulturelle Realität: eine friedlichere Welt ist möglich! 100 Jahre nach der ersten Verleihung des Friedensnobel-preises an eine Frau (Bertha von Suttner, 1905) portraitierten wir 30 “preiswürdige” Frauen, die mit dem “Alternativen Nobelpreis” von Jacob von Uexküll oder dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden. Zum Beispiel Felicia Langer, die für ihre Unterstützung des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses ausgezeichnet wurde. Als Nürnberger Friedensfrau wurde Kuni Schumann-Schwab dargestellt. Sie bekam den Lina-Schneider-Preis.
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 01.10.2004 statt.
Die zweite, selbst erarbeitete, historische Ausstellung dokumentiert die Entwicklung der Nürnberger Friedens- und Protestbewegung in den 60er Jahren. Die ersten Ostermärsche kamen von Aldermaston (einem Atomwaffenstützpunkt bei London) nach Nürnberg (und anderswo). Unter dem Peace-Zeichen fanden sich die verschiedensten Gruppen von Militär- und Atomrüstungsgegnern zu einer gemeinsamen Protestform zusammen. Neben den Notstandsgesetzen wurde der Vietnamkrieg ein Schwerpunkt der Proteste in den 60er Jahren. Die 68er forderten die Aufarbeitung der Nazi-Zeit, und wendeten sich entschieden gegen die neue, rechtsradikale NPD. Für die Ausstellung wurden viele ZeitzeugInnengespräche geführt, die die geschichtlichen Hintergründe persönlich erfahrbar machten.
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(2004) Vom Ostermarsch zur Vietnamdemo – Nürnberger Friedens- und Protestbewegung in den 60er Jahren
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 01.10.2004 statt.
Die zweite, selbst erarbeitete, historische Ausstellung dokumentiert die Entwicklung der Nürnberger Friedens- und Protestbewegung in den 60er Jahren. Die ersten Ostermärsche kamen von Aldermaston (einem Atomwaffenstützpunkt bei London) nach Nürnberg (und anderswo). Unter dem Peace-Zeichen fanden sich die verschiedensten Gruppen von Militär- und Atomrüstungsgegnern zu einer gemeinsamen Protestform zusammen. Neben den Notstandsgesetzen wurde der Vietnamkrieg ein Schwerpunkt der Proteste in den 60er Jahren. Die 68er forderten die Aufarbeitung der Nazi-Zeit, und wendeten sich entschieden gegen die neue, rechtsradikale NPD. Für die Ausstellung wurden viele ZeitzeugInnengespräche geführt, die die geschichtlichen Hintergründe persönlich erfahrbar machten.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 16.05.2002 statt.
Das Antikriegsmuseum / die Friedensbibliothek der evang. Kirche Brandenburg portraitiert unter diesem Titel Menschen, die in schwierigen Situationen ihr persönlich überzeugendes Handeln gefunden haben. Beispielsweise den in Ostafrika zum Pazifisten gewordenen kaiserlichen Offizier Hans Paasche; den von den Nazis ermordeten österreichischen Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstetter oder Kurt Kretschmann, einen Begründer des Naturschutzes in der DDR.
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(2002) Seinen Ort finden – Menschen und Texte, die Mut machen
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 16.05.2002 statt.
Das Antikriegsmuseum / die Friedensbibliothek der evang. Kirche Brandenburg portraitiert unter diesem Titel Menschen, die in schwierigen Situationen ihr persönlich überzeugendes Handeln gefunden haben. Beispielsweise den in Ostafrika zum Pazifisten gewordenen kaiserlichen Offizier Hans Paasche; den von den Nazis ermordeten österreichischen Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstetter oder Kurt Kretschmann, einen Begründer des Naturschutzes in der DDR.
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 24.03.2001 statt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war der Ruf „Nie wieder Krieg“ schnell verhallt. Bundeskanzler Adenauer betrieb die Wiederaufrüstung Deutschlands. Doch es bildete sich eine Friedensbewegung, die schließlich eine bundesweite Volksbefragung organisierte. Die Ausstellung zeigt Protest und Widerstand in Nürnberg in den 50er Jahren.
nächste Ausstellung
(2001) Nürnberger Bürgerinnen und Bürger engagieren sich gegen Krieg und Gewalt in den 50er Jahren
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 24.03.2001 statt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war der Ruf „Nie wieder Krieg“ schnell verhallt. Bundeskanzler Adenauer betrieb die Wiederaufrüstung Deutschlands. Doch es bildete sich eine Friedensbewegung, die schließlich eine bundesweite Volksbefragung organisierte. Die Ausstellung zeigt Protest und Widerstand in Nürnberg in den 50er Jahren.
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 30.06.2000 statt.
Ein Ausstellungsprojekt von und mit Nürnberger Kindern im Alter der 1. – 4. Klasse. In unterschiedlichen Gestaltungsformen zeigen Kinder, wie sie vom Frieden träumen, aber auch die kriegerische Realität nicht vergessen.
nächste Ausstellung
(2000) Weil wir was zu sagen haben: Kinder in Nürnberg träumen vom Frieden
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 30.06.2000 statt.
Ein Ausstellungsprojekt von und mit Nürnberger Kindern im Alter der 1. – 4. Klasse. In unterschiedlichen Gestaltungsformen zeigen Kinder, wie sie vom Frieden träumen, aber auch die kriegerische Realität nicht vergessen.
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Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.12.1999 statt.
Bilder von SchülerInnen aus Valjevo/Jugoslawien und Nürnberg. Kinder haben während des Krieges im Kosovo Bilder gemalt um Ihre Eindrücke zu verarbeiten. Andere haben Wünsche für den Frieden festgehalten oder niedergeschrieben. Die Ausstellung will diese Eindrücke wiederspiegeln, aber auch Kinder aufrufen selbst eigene Gedanken zum Thema zu machen und zu malen.
nächste Ausstellung
(1999) Kinder malen den Krieg und wünschen sich den Frieden
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.12.1999 statt.
Bilder von SchülerInnen aus Valjevo/Jugoslawien und Nürnberg. Kinder haben während des Krieges im Kosovo Bilder gemalt um Ihre Eindrücke zu verarbeiten. Andere haben Wünsche für den Frieden festgehalten oder niedergeschrieben. Die Ausstellung will diese Eindrücke wiederspiegeln, aber auch Kinder aufrufen selbst eigene Gedanken zum Thema zu machen und zu malen.
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Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.09.1999 statt.
Eine Dokumentation über eine gewaltfreie Konfliktintervention in Pristina/Kosovo im Dezember 1998. Die Ausstellung entstand aus der Erfahrung der gewaltfreien Einmischung „I Care“, der Reise vom Dezember 1998 nach Prishtina, wo wir die Konfliktparteien kennenlernen und die Gültigkeit der Menschenrechte bekräftigen wollten. Aus dem unmittelbaren persönlichen Eindruck dieses Pulverfasses entstand das Bedürfnis, zu zeigen, was „Kosovo“ 50 Jahre nach der Menschenrechtserklärung bedeutet. Die Ausstellung ist eine Zusammenstellung von Bildern, Fotos, Videoinstallation und Internet, aber auch ein Ort der Begegnung und der Information aus anderen als den „offiziellen“ Quellen. Die Situation im Kosovo soll beleuchtet, die Notwendigkeit einer Mediation/Vermittlung zwischen den beiden Parteien betont sowie die BesucherInnen für die Gewaltfreiheit sensibilisiert werden.
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(1999) I Care – ich misch mich ein, Pristina 1998
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.09.1999 statt.
Eine Dokumentation über eine gewaltfreie Konfliktintervention in Pristina/Kosovo im Dezember 1998. Die Ausstellung entstand aus der Erfahrung der gewaltfreien Einmischung „I Care“, der Reise vom Dezember 1998 nach Prishtina, wo wir die Konfliktparteien kennenlernen und die Gültigkeit der Menschenrechte bekräftigen wollten. Aus dem unmittelbaren persönlichen Eindruck dieses Pulverfasses entstand das Bedürfnis, zu zeigen, was „Kosovo“ 50 Jahre nach der Menschenrechtserklärung bedeutet. Die Ausstellung ist eine Zusammenstellung von Bildern, Fotos, Videoinstallation und Internet, aber auch ein Ort der Begegnung und der Information aus anderen als den „offiziellen“ Quellen. Die Situation im Kosovo soll beleuchtet, die Notwendigkeit einer Mediation/Vermittlung zwischen den beiden Parteien betont sowie die BesucherInnen für die Gewaltfreiheit sensibilisiert werden.
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Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 08.05.1999 statt.
Bertha von Suttners Antikriegsroman „Die Waffen nieder!“ (1889) ist weltweit bekannt. Wer aber weiß noch, dass sie 1892 die Mitbegründerin der Deutschen Friedens-gesellschaft war? Wer kennt ihre visionären Vorschläge zur weltweiten Friedenssicherung und Völkerverständigung, z.B. durch ein Internationales Schiedsgericht? Die Lebensgeschichte dieser Pazifistin und Friedensnobelpreisträgerin (1905) wurde in einer umfangreichen Schau von der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule in Mörfelden-Walldorf zusammengestellt
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(1999) Bertha von Suttner
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 08.05.1999 statt.
Bertha von Suttners Antikriegsroman „Die Waffen nieder!“ (1889) ist weltweit bekannt. Wer aber weiß noch, dass sie 1892 die Mitbegründerin der Deutschen Friedens-gesellschaft war? Wer kennt ihre visionären Vorschläge zur weltweiten Friedenssicherung und Völkerverständigung, z.B. durch ein Internationales Schiedsgericht? Die Lebensgeschichte dieser Pazifistin und Friedensnobelpreisträgerin (1905) wurde in einer umfangreichen Schau von der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule in Mörfelden-Walldorf zusammengestellt
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