Online-Ausstellungen
Auf dieser Seite finden Sie die Ausstellungen, die Online zu sehen sind. Klicken Sie auf das jeweilige
Titelbild.
Hier geht es zu den ausleihbaren Ausstellungen
Hier sehen Sie gesamte Überscht
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 14.11.2020 statt.
Klimaerwärmung und Atomkrieg drohen der menschlichen Zivilisation nach übereinstimmender Erkenntnis der Wissenschaft. Beide Katastrophen sind menschengemacht und – noch – abwendbar. Während im Falle der Erderhitzung langsam das Bewusstsein wächst, dass ein Umsteuern dringend nötig – und noch machbar! – ist, wird die Nuklearkriegsgefahr weitgehend verdrängt. Und das, obwohl die Experten meinen, noch nie sei das Atomkriegsrisiko so hoch gewesen wie heute: Die "Doomsday Clock", die Weltuntergangsuhr, wurde daher das Logo der neuen Ausstellung im Friedensmuseum: die Uhr tickt. Bereits heute schadet das Militär Klima und Umwelt, wie mit vielen Beispielen gezeigt wird. Atomkriegsgefahr und Klimaerwärmung haben zunächst nichts miteinander zu tun. Aber vielleicht steht hinter beiden dieselbe Logik? Ist es möglich, im System selbst eine Umkehr zu bewirken oder braucht es ein anderes System? Die Ausstellung kann keine Lösungen bieten, sondern fordert zur Diskussion heraus und will zum Handeln ermutigen.
nächste Ausstellung
(2020) Die Uhr tickt
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 14.11.2020 statt.
Klimaerwärmung und Atomkrieg drohen der menschlichen Zivilisation nach übereinstimmender Erkenntnis der Wissenschaft. Beide Katastrophen sind menschengemacht und – noch – abwendbar. Während im Falle der Erderhitzung langsam das Bewusstsein wächst, dass ein Umsteuern dringend nötig – und noch machbar! – ist, wird die Nuklearkriegsgefahr weitgehend verdrängt. Und das, obwohl die Experten meinen, noch nie sei das Atomkriegsrisiko so hoch gewesen wie heute: Die "Doomsday Clock", die Weltuntergangsuhr, wurde daher das Logo der neuen Ausstellung im Friedensmuseum: die Uhr tickt. Bereits heute schadet das Militär Klima und Umwelt, wie mit vielen Beispielen gezeigt wird. Atomkriegsgefahr und Klimaerwärmung haben zunächst nichts miteinander zu tun. Aber vielleicht steht hinter beiden dieselbe Logik? Ist es möglich, im System selbst eine Umkehr zu bewirken oder braucht es ein anderes System? Die Ausstellung kann keine Lösungen bieten, sondern fordert zur Diskussion heraus und will zum Handeln ermutigen.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 19.05.2019 statt.
Prof. Osamu Kataoka (1932-1997) war zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs auf Hiroshima 13 Jahre alt. Wie durch ein Wunder überlebte er. Sein künstlerisches Arbeiten widmete er dem Gedenken an den Tag des Atombombenabwurfs und an die Opfer. Ergänzt werden die Kunstwerke durch Plakate einer Ausstellung der Friedensbewegung mit großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien von Hiroshima oder Nagasaki. Wir gedenken der Atombombenopfer. Unsere Vision – vielleicht auch Ihre? - ist eine atomwaffenfreie Welt!
nächste Ausstellung
(2019) Hiroshima mahnt - auch heute
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 19.05.2019 statt.
Prof. Osamu Kataoka (1932-1997) war zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs auf Hiroshima 13 Jahre alt. Wie durch ein Wunder überlebte er. Sein künstlerisches Arbeiten widmete er dem Gedenken an den Tag des Atombombenabwurfs und an die Opfer. Ergänzt werden die Kunstwerke durch Plakate einer Ausstellung der Friedensbewegung mit großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien von Hiroshima oder Nagasaki. Wir gedenken der Atombombenopfer. Unsere Vision – vielleicht auch Ihre? - ist eine atomwaffenfreie Welt!
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.05.2017 statt.
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: „Da schau her!“ Diese Ausstellung ist selbst erarbeitet und wurde durch Leihgaben ergänzt.
nächste Ausstellung
(2017) Aktion+Kunst=DaSchauHer!
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 23.05.2017 statt.
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: „Da schau her!“ Diese Ausstellung ist selbst erarbeitet und wurde durch Leihgaben ergänzt.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 04.04.2016 statt.
Die 90er waren eine spannende Umbruchszeit: Der Kalte Krieg war zu Ende, Deutschland vereinigt und fast atomwaffenfrei. Braucht es da noch eine Friedensbewegung? Oder bietet sich gerade jetzt die Chance, weiterzudenken? Positive Alternativen zu entwickeln für Konfliktlösungen im Kleinen wie im Großen? Menschenrechte und Flüchtlingsschutz als Teil von Friedensarbeit zu begreifen? Wir zeigen an ausgewählten Beispielen die Suche nach neuen, friedlichen Lösungen, vom Antikriegs-Einsatz auf dem Balkan bis zu Streitschlichterprogrammen in Schulen, vom antirassistischen Telefon bis zum Kirchenasyl. Vieles was damals ganz neu war, ist mittlerweile Alltag geworden. Die Ausstellung ist eine Eigenproduktion des Friedensmuseums und steht im Kontext, die Geschichte der Friedensbewegung zu dokumentieren.
nächste Ausstellung
(2016) Frieden hilft - Neue Themen in der Friedensbewegung seit 1990
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 04.04.2016 statt.
Die 90er waren eine spannende Umbruchszeit: Der Kalte Krieg war zu Ende, Deutschland vereinigt und fast atomwaffenfrei. Braucht es da noch eine Friedensbewegung? Oder bietet sich gerade jetzt die Chance, weiterzudenken? Positive Alternativen zu entwickeln für Konfliktlösungen im Kleinen wie im Großen? Menschenrechte und Flüchtlingsschutz als Teil von Friedensarbeit zu begreifen? Wir zeigen an ausgewählten Beispielen die Suche nach neuen, friedlichen Lösungen, vom Antikriegs-Einsatz auf dem Balkan bis zu Streitschlichterprogrammen in Schulen, vom antirassistischen Telefon bis zum Kirchenasyl. Vieles was damals ganz neu war, ist mittlerweile Alltag geworden. Die Ausstellung ist eine Eigenproduktion des Friedensmuseums und steht im Kontext, die Geschichte der Friedensbewegung zu dokumentieren.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 18.09.2014 statt.
vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg – und die Medien sind voll mit Erinnerungen an die Grausamkeiten dieser Zeit. Oft wird der Eindruck erweckt, dass dieser Krieg mit seinen Millionen von Opfern unabwendbar und schicksalshaft, ja geradezu zwangsläufig gewesen sei. Für viele Zeitgenossen mag das so gestimmt haben, denn die sogenannten deutschen Tugenden wie Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung waren sicher ein sehr fruchtbarer Boden, auf dem Kriegsbegeisterung und Heldenverehrung wachsen konnte. Aber es gab (und gibt) auch damals die andere Seite, die nicht gehört und wahrgenommen werden sollte. Männer und Frauen in vielen Ländern, aus verschiedenen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Berufen warnten z.T. schon sehr früh vor der sich abzeichnenden Kriegsgefahr. Diese Stimmen gegen den Krieg wurden mit allen Mitteln von staatlichen Autoritäten unterdrückt und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht. Sie wurden vertrieben und manchmal auch vernichtet. Das Friedensmuseum will einer Auswahl von diesen Stimmen gegen den Krieg Raum geben, sie sichtbar und hörbar machen – als Ermutigung für uns, gegen den (Kriegs-) Strom zu schwimmen!
nächste Ausstellung
(2014) Stimmen gegen den Krieg - Zeitenwende 1914
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 18.09.2014 statt.
vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg – und die Medien sind voll mit Erinnerungen an die Grausamkeiten dieser Zeit. Oft wird der Eindruck erweckt, dass dieser Krieg mit seinen Millionen von Opfern unabwendbar und schicksalshaft, ja geradezu zwangsläufig gewesen sei. Für viele Zeitgenossen mag das so gestimmt haben, denn die sogenannten deutschen Tugenden wie Gehorsam, Disziplin und Pflichterfüllung waren sicher ein sehr fruchtbarer Boden, auf dem Kriegsbegeisterung und Heldenverehrung wachsen konnte. Aber es gab (und gibt) auch damals die andere Seite, die nicht gehört und wahrgenommen werden sollte. Männer und Frauen in vielen Ländern, aus verschiedenen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Berufen warnten z.T. schon sehr früh vor der sich abzeichnenden Kriegsgefahr. Diese Stimmen gegen den Krieg wurden mit allen Mitteln von staatlichen Autoritäten unterdrückt und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht. Sie wurden vertrieben und manchmal auch vernichtet. Das Friedensmuseum will einer Auswahl von diesen Stimmen gegen den Krieg Raum geben, sie sichtbar und hörbar machen – als Ermutigung für uns, gegen den (Kriegs-) Strom zu schwimmen!
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 12.09.2012 statt.
Pazifist, Journalist und Schriftsteller, Jude und Freidenker, Sozialist und Freimaurer, Mitarbeiter Bertha von Suttners und Mitbegründer der deutschen Friedensgesellschaft: A.H. Fried (1864 – 1921, Wien) ist vieles, immer aber ein streitbarer unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Völker- und Menschenverständigung. Krieg wird überwindbar und menschlicher Fortschritt hilft, ihn zu überwinden, so seine Grundüberzeugung. Seine Arbeiten inspirieren die Gründung des Völkerbunds wie der UNO. 1911 erhielt er den Friedensnobelpreis. Wegen seiner pazifistischen Haltung wird er im Ersten Weltkrieg als Hochverräter behandelt und emigriert in die Schweiz. Die Nazis werden seine Werke aus den Bibliotheken herausreissen. Lange bleibt er fast vergessen. Erst in den letzten Jahren wird er wieder entdeckt, nicht zuletzt durch die Alfred-Hermann-Fried-Gesellschaft in Wien, deren Ausstellung wir dankbar übernehmen.
nächste Ausstellung
(2012) Alfred Hermann Fried – Pazifist und Friedensnobelpreisträger
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 12.09.2012 statt.
Pazifist, Journalist und Schriftsteller, Jude und Freidenker, Sozialist und Freimaurer, Mitarbeiter Bertha von Suttners und Mitbegründer der deutschen Friedensgesellschaft: A.H. Fried (1864 – 1921, Wien) ist vieles, immer aber ein streitbarer unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Völker- und Menschenverständigung. Krieg wird überwindbar und menschlicher Fortschritt hilft, ihn zu überwinden, so seine Grundüberzeugung. Seine Arbeiten inspirieren die Gründung des Völkerbunds wie der UNO. 1911 erhielt er den Friedensnobelpreis. Wegen seiner pazifistischen Haltung wird er im Ersten Weltkrieg als Hochverräter behandelt und emigriert in die Schweiz. Die Nazis werden seine Werke aus den Bibliotheken herausreissen. Lange bleibt er fast vergessen. Erst in den letzten Jahren wird er wieder entdeckt, nicht zuletzt durch die Alfred-Hermann-Fried-Gesellschaft in Wien, deren Ausstellung wir dankbar übernehmen.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 10.09.2009 statt.
In den 80er Jahren war die „Nachrüstung“ mit Pershing-II und Cruise Missiles das Hauptthema. Ein wichtiger Bestandteil der Bewegung in unserer Region war der Kampf gegen die WAA, die Wiederaufarbeitungsanlage in oberpfälzischen Wackersdorf. Diese Bewegung war lokal gut verwurzelt und sie hatte letztlich Erfolg! 20 Jahre nach dem Aus für die WAA zeigen wir Plakate und andere Materialien von damals, die uns freundlicherweise vom Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld überlassen wurden. Sie zeigen beispielhaft die große Bandbreite der Aktionen, die Phantasie der Engagierten ebenso wie die Ausdauer und Hartnäckigkeit der überzeugten WAA-Gegner, die anfangs gegen den schier übermächtigen Gegner keine Chance zu haben schienen. Historischen Exponate zeigen wir zusammen mit aktuellen Ausstellungstafeln von heute aktiven Initiativen. Die Ausstellung will motivieren, sich zu engagieren: für eine friedliche, lebenswerte, humane Zukunft.
nächste Ausstellung
(2009) Echt WAAhnsinn – Widerstand hat Erfolg
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 10.09.2009 statt.
In den 80er Jahren war die „Nachrüstung“ mit Pershing-II und Cruise Missiles das Hauptthema. Ein wichtiger Bestandteil der Bewegung in unserer Region war der Kampf gegen die WAA, die Wiederaufarbeitungsanlage in oberpfälzischen Wackersdorf. Diese Bewegung war lokal gut verwurzelt und sie hatte letztlich Erfolg! 20 Jahre nach dem Aus für die WAA zeigen wir Plakate und andere Materialien von damals, die uns freundlicherweise vom Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld überlassen wurden. Sie zeigen beispielhaft die große Bandbreite der Aktionen, die Phantasie der Engagierten ebenso wie die Ausdauer und Hartnäckigkeit der überzeugten WAA-Gegner, die anfangs gegen den schier übermächtigen Gegner keine Chance zu haben schienen. Historischen Exponate zeigen wir zusammen mit aktuellen Ausstellungstafeln von heute aktiven Initiativen. Die Ausstellung will motivieren, sich zu engagieren: für eine friedliche, lebenswerte, humane Zukunft.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 20.01.2006 statt.
So vielfältig wie der Begriff Frieden ist, so breit ist auch das Spektrum konkreter Handlungsansätze. Frauen verschiedenster Herkunft und aus allen Kontinenten zeigten, dass gemeinsames gewaltfreies Handeln auf vielfältige Weise möglich ist und Veränderungen herbeiführen kann. So entsteht eine andere, neue politische, soziale und kulturelle Realität: eine friedlichere Welt ist möglich! 100 Jahre nach der ersten Verleihung des Friedensnobel-preises an eine Frau (Bertha von Suttner, 1905) portraitierten wir 30 “preiswürdige” Frauen, die mit dem “Alternativen Nobelpreis” von Jacob von Uexküll oder dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden. Zum Beispiel Felicia Langer, die für ihre Unterstützung des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses ausgezeichnet wurde. Als Nürnberger Friedensfrau wurde Kuni Schumann-Schwab dargestellt. Sie bekam den Lina-Schneider-Preis.
nächste Ausstellung
(2006) Friedens-Frauen machen Mut, ausgezeichnete Frauen von Bertha von Suttner bis Kuni Schumann
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 20.01.2006 statt.
So vielfältig wie der Begriff Frieden ist, so breit ist auch das Spektrum konkreter Handlungsansätze. Frauen verschiedenster Herkunft und aus allen Kontinenten zeigten, dass gemeinsames gewaltfreies Handeln auf vielfältige Weise möglich ist und Veränderungen herbeiführen kann. So entsteht eine andere, neue politische, soziale und kulturelle Realität: eine friedlichere Welt ist möglich! 100 Jahre nach der ersten Verleihung des Friedensnobel-preises an eine Frau (Bertha von Suttner, 1905) portraitierten wir 30 “preiswürdige” Frauen, die mit dem “Alternativen Nobelpreis” von Jacob von Uexküll oder dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden. Zum Beispiel Felicia Langer, die für ihre Unterstützung des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses ausgezeichnet wurde. Als Nürnberger Friedensfrau wurde Kuni Schumann-Schwab dargestellt. Sie bekam den Lina-Schneider-Preis.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 01.10.2004 statt.
Die zweite, selbst erarbeitete, historische Ausstellung dokumentiert die Entwicklung der Nürnberger Friedens- und Protestbewegung in den 60er Jahren. Die ersten Ostermärsche kamen von Aldermaston (einem Atomwaffenstützpunkt bei London) nach Nürnberg (und anderswo). Unter dem Peace-Zeichen fanden sich die verschiedensten Gruppen von Militär- und Atomrüstungsgegnern zu einer gemeinsamen Protestform zusammen. Neben den Notstandsgesetzen wurde der Vietnamkrieg ein Schwerpunkt der Proteste in den 60er Jahren. Die 68er forderten die Aufarbeitung der Nazi-Zeit, und wendeten sich entschieden gegen die neue, rechtsradikale NPD. Für die Ausstellung wurden viele ZeitzeugInnengespräche geführt, die die geschichtlichen Hintergründe persönlich erfahrbar machten.
nächste Ausstellung
(2004) Vom Ostermarsch zur Vietnamdemo – Nürnberger Friedens- und Protestbewegung in den 60er Jahren
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 01.10.2004 statt.
Die zweite, selbst erarbeitete, historische Ausstellung dokumentiert die Entwicklung der Nürnberger Friedens- und Protestbewegung in den 60er Jahren. Die ersten Ostermärsche kamen von Aldermaston (einem Atomwaffenstützpunkt bei London) nach Nürnberg (und anderswo). Unter dem Peace-Zeichen fanden sich die verschiedensten Gruppen von Militär- und Atomrüstungsgegnern zu einer gemeinsamen Protestform zusammen. Neben den Notstandsgesetzen wurde der Vietnamkrieg ein Schwerpunkt der Proteste in den 60er Jahren. Die 68er forderten die Aufarbeitung der Nazi-Zeit, und wendeten sich entschieden gegen die neue, rechtsradikale NPD. Für die Ausstellung wurden viele ZeitzeugInnengespräche geführt, die die geschichtlichen Hintergründe persönlich erfahrbar machten.
nächste Ausstellung
X
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.09.1999 statt.
Eine Dokumentation über eine gewaltfreie Konfliktintervention in Pristina/Kosovo im Dezember 1998. Die Ausstellung entstand aus der Erfahrung der gewaltfreien Einmischung „I Care“, der Reise vom Dezember 1998 nach Prishtina, wo wir die Konfliktparteien kennenlernen und die Gültigkeit der Menschenrechte bekräftigen wollten. Aus dem unmittelbaren persönlichen Eindruck dieses Pulverfasses entstand das Bedürfnis, zu zeigen, was „Kosovo“ 50 Jahre nach der Menschenrechtserklärung bedeutet. Die Ausstellung ist eine Zusammenstellung von Bildern, Fotos, Videoinstallation und Internet, aber auch ein Ort der Begegnung und der Information aus anderen als den „offiziellen“ Quellen. Die Situation im Kosovo soll beleuchtet, die Notwendigkeit einer Mediation/Vermittlung zwischen den beiden Parteien betont sowie die BesucherInnen für die Gewaltfreiheit sensibilisiert werden.
nächste Ausstellung
(1999) I Care – ich misch mich ein, Pristina 1998
Die Ausstellung ist ONLINE verfügbar.
Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
Die Vernissage im Friedensmuseum
fand am 17.09.1999 statt.
Eine Dokumentation über eine gewaltfreie Konfliktintervention in Pristina/Kosovo im Dezember 1998. Die Ausstellung entstand aus der Erfahrung der gewaltfreien Einmischung „I Care“, der Reise vom Dezember 1998 nach Prishtina, wo wir die Konfliktparteien kennenlernen und die Gültigkeit der Menschenrechte bekräftigen wollten. Aus dem unmittelbaren persönlichen Eindruck dieses Pulverfasses entstand das Bedürfnis, zu zeigen, was „Kosovo“ 50 Jahre nach der Menschenrechtserklärung bedeutet. Die Ausstellung ist eine Zusammenstellung von Bildern, Fotos, Videoinstallation und Internet, aber auch ein Ort der Begegnung und der Information aus anderen als den „offiziellen“ Quellen. Die Situation im Kosovo soll beleuchtet, die Notwendigkeit einer Mediation/Vermittlung zwischen den beiden Parteien betont sowie die BesucherInnen für die Gewaltfreiheit sensibilisiert werden.
nächste Ausstellung