Datum | Ort | Veranstaltung | Veranstalter |
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Mi., 06.12.2023 um 16 Uhr |
Friedensmuseum Nürnberg |
Die PreisträgerInnen des Alternativen Friedensnobelpreises 2023 Auch dieses Jahr würdigt die Right Livelihood Award Foundation Menschen, die sich ermutigend und beispielhaft "für die Gestaltung einer besseren Welt" einsetzen, mit dem Alternativen Nobelpreis. Wolfgang Nick stellt sie Ihnen als "Nikolausgeschenk" am 6.12. vor! Ab 15 Uhr besteht die Möglichkeit, die Jubiläumsausstellung „1000 Plakate für den Frieden“ anzuschauen. | Friedensmuseum |
Di., 12.12.2023 um 16 Uhr |
Friedensmuseum Nürnberg |
25 Jahre Friedensmuseum - Blick zurück nach Vorne! 1000 Plakate für den Frieden, 1000 Begegnungen mit friedensinteressierten Menschen bei vielen Veranstaltungen zu Frieden und Gewaltfreiheit ... das Jubiläumsjahr des Friedensmuseums geht zu Ende. Bei der Finissage blicken wir zurück: wie war z.B. das Presse- und Medienecho? Wir zeigen u.a. den Film der Medienwerkstatt und des Franken Fernsehens. Und wir schauen nach Vorne: wo und wie erheben wir auch im nächsten Jahr unsere Stimme gegen Krieg und für Frieden? | Friedensmuseum |
Mi., 10.01.2024 um 15-18 Uhr |
Friedensmuseum Nürnberg |
Friedenscafé "Wir wünschen ein friedvolles neues Jahr!" Herzliche Einladung zum ersten Friedenscafé im Neuen Jahr! Einsatz für den Frieden und gute Friedenswünsche sind notwendiger denn je. Deshalb öffnen wir die "Schatzkiste" in der Jubiläumsausstellung: ausdrucksstarke, z.T. selbst erstellte Friedenstexte auf (FINO-) Postkarten haben nichts an Aktualität verloren. Wir stärken uns mit guten Friedenswünschen und Gedankenaustausch bei heißem Apfelpunsch uvm. | Friedensmuseum |
Mi., 24.01.2024 um 19:30 Uhr |
Friedensmuseum Nürnberg Hier gehts Online Wolfgang Hertle |
Wolfgang Hertle: Seit fast 60 Jahren gewaltfrei aktiv Dr. Wolfgang Hertle (Hamburg) ist Politologe, Gewaltfreier Aktivist und Bewegungsforscher. Er studierte u.a. bei Prof. Theodor Ebert, der die Soziale Verteidigung in Deutschland populär gemacht hat. Seine Doktorarbeit schrieb er 1982 über den gewaltfreien Widerstand gegen den Truppenübungsplatz im südfranzösischen Larzac.
Seitdem versucht er, die internationale Vernetzung gewaltfreier Bewegungen voranzubringen, besonders zwischen Deutschland und Frankreich. Spätestens seit 1966 war der Kriegsdienstverweigerer überzeugt, "dass direkte gewaltfreie Aktionen und Ziviler Ungehorsam die konsequente und dringend notwendige Weiterentwicklung pazifistischer Aktivitäten seien". ..weiter![]() |
Friedensmuseum |