Kaulbachstraße 2
Unsere Erde bringt genug Nahrung hervor für 8 Milliarden Menschen. Und doch hungern so viele. Warum?
Die Ausstellung zeigt Zusammenhänge auf zwischen: Umweltzerstörung und Hunger,
ausbeuterischen Wirtschaftssystemen und Armut, Krieg und weltweiten Fluchtbewegungen – Hunger als Kriegswaffe.
Um Hunger zu bekämpfen, müssen Krisen weltweit gemeinsam gelöst werden. Wichtigste Voraussetzung ist Frieden!
Die Ausstellung ist ein Projekt der „Initiative gegen Hunger“ und des Münchner Friedensbündnisses. Sie wird mit aktuellen Bezügen ergänzt.
Den Eröffnungsvortrag hält Matthias Gast von der „Initiative gegen Hunger“. Die Vernissage wird musikalisch begleitet von Jonny Brzank mit seiner Gitarre.
Veranstalter: Friedensmuseum