Kaulbachstraße 2
Kinder sind die Hauptleidenden in Kriegen. Insbesondere wenn sie als Soldaten rekrutiert werden und gezwungen sind, zu töten oder schreckliche Gewalttaten zu begehen. Kinder werden als „Kanonenfutter“ an die Front oder als lebende Bomben in den Tod geschickt. Das ist eine Verletzung der Kinderrechte und wird bei Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen eingestuft. Kindersoldat*innen sind Opfer, die gezwungen werden TäterInnen zu werden.
Das Friedensmuseum will den Opfern eine Stimme geben und Hoffnungzeichen setzen
Die Fotoausstellung wurde mit einigen Informationen aus Deutschland ergänzt.
Wir bleiben dabei: Nein zum Krieg – Ja zum Frieden.
Nur Frieden ist die Zukunft der Kinder!
Mit einer Einführung von Martin Pilgrim von pax christi, München.
Veranstalter: Friedensmuseum