Kindersoldat*innen: Krieg statt Kindheit

Kinder sind die Hauptleidenden in Kriegen. Insbesondere wenn sie als Soldaten rekrutiert werden und gezwungen sind, zu töten oder schreckliche Gewalttaten zu begehen. Kinder werden als „Kanonenfutter“ an die Front oder als lebende Bomben in den Tod geschickt. Das ist eine Verletzung der Kinderrechte und wird bei Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen eingestuft. Kindersoldat*innen sind Opfer, die gezwungen werden TäterInnen zu werden.
Das Friedensmuseum will den Opfern eine Stimme geben und Hoffnungszeichen setzen.
Die Fotoausstellung wurde mit einigen Information aus Deutschland ergänzt.

Der Text auf dem Plakat ist hier zu lesen.


Wir bleiben dabei: Nein zum Krieg – Ja zum Frieden. Nur Frieden ist die Zukunft der Kinder!

Unser Dank geht an das Münchner Friedensbündnis für die Ausleihe der Ausstellung und an die Ausstellungsmacher*innen pax christi München, terre des hommes, EineWeltHaus München e.V., caritas international, KEB München und Freising, Landeshauptstadt München Kulturreferat, kokon München.

Die Ausstellung ist ab 22.11.2024 (Vernissage) im Friedensmuseum zu sehen.