Hunger verstehen – Hunger bekämpfen


Liebe Besucherinnen, liebe Besucher unser Ausstellung

Wir alle möchten gerne die Schönheit der Erde genießen und friedlich mit allen Menschen leben.

Leider erleben wir derzeit eine Zunahme von Krisen. Unvergessen die Corona-Pandemie, die das öffentliche Leben lahmlegte. Unsere Umwelt wird nicht nur „verschmutzt“, sondern grundlegend zerstört durch ausbeutendes Wirtschaften ohne Rücksicht auf Natur und Mensch, insbesondere im Globalen Süden. Das Artensterben nimmt weltweit zu. Der explodierende Energiebedarf, der durch Verbrennen von Kohlenstoff gedeckt wird, führt zu einem dramatischen Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre. Der Treibhaus-Effekt bewirkt steigende Temperaturen und Klimawandel mit katastrophalen Folgen.

Bedrohter Diskurs

Eine starke Einseitigkeit zeichnet die deutsche Ukraine-Diskussion aus, zumindest in den Standard-Medien. Kaum jemand wagt es, die Schreckensszenarien (drohender russischer Überfall auf Nato-Staaten) zu hinterfragen. Weite Teile der Bevölkerung sind, so scheint es, durch das mediale Trommelfeuer immer noch nicht überzeugt vom offiziellen Schwarzweiß-Denken. An sie richten sich die insgesamt 57 Autor*innen