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Aktuelle Übersicht

Fr., 20.09.2024 , 16 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Friedensschätze - eine Stadt(ver)führung
Seit 25 Jahren hat das Friedensmuseum seinen festen Platz in der Nürnberger Nordstadt. In dieser Zeit sammelten wir viele Schätze, von denen wir Ihnen einige zeigen wollen. Lassen Sie sich überraschen!
Dauer der Führung ca. 45 min, die Führung wird um 18 Uhr wiederholt
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Mi., 25.09.2024 , 18 Uhr, St. Egidien - Wolfgangskapelle

Ausstellungseröffnung: Frieden schaffen
Wie können wir den Frieden fördern und bewahren? Die Ausstellung „Frieden schaffen“ stellt prominente und weniger bekannte Persönlichkeiten vor, die sich für den Frieden stark gemacht haben.
Sie verdeutlicht die Vielschichtigkeit des Themas und gibt der Friedensarbeit ein Gesicht. Die Ausstellung verdeutlicht, wie Friedensinitiativen aufgrund des persönlichen Engagements einzelner Personen entstehen und wie Friedensprozesse angestoßen werden können. Darüber hinaus gibt die Ausstellung auch konkrete Impulse für die eigene Friedensarbeit.
Ausstellungsdauer bis 20.11., täglich 9-18 UhrVeranstalter: Kokon, , - - Sende Mail


Mi., 02.10.2024 , 15-17 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Bericht über NPT-Konferenz in Genf
Wie steht es eigentlich um den Atomwaffen-Sperrvertrag? Leider, nicht so gut! Die Vorbereitungskonferenz für die regelmäßige Überprüfung dieses Vertrags tagte im Juli in Genf. Wolfgang Nick war als ziviler Beobachter dabei und wird über seine persönlichen Eindrücke berichten und die Ergebnisse bewerten.
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Fr., 11.10.2024 , 15-18 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Tag der Offenen Tür
Das Friedensmuseum Nürnberg gibt es seit 1998. Wir setzen uns ein für gewaltfreie Konfliktlösungen und Völkerverständigung.
In der aktuellen Ausstellung zeigen wir Zusammenhänge auf zwischen Umweltzerstörung und Hunger, ausbeuterischen Wirtschaftssystemen und Armut, Krieg und weltweiten Fluchtbewegungen - Hunger als Kriegswaffe. Hunger in Deutschland?
Sie sind herzlich eingeladen, bei einer Tasse Kaffee mit uns ins Gespräch zu kommen.
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Mi., 23.10.2024 , 16 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Friedenscafé: Nachdenken über Somalia
Somalia, "das Horn Afrikas": auf dem Index menschlicher Entwicklung steht Somalia an der 193. und damit der letzten Stelle. Zusammenbruch staatlicher Strukturen, bewaffnete Gewalt, Naturkatastrophen und jahrelange Dürre als Folge des Klimawandels führen zu bitterster Armut und Not der Bevölkerung. In unserer Ausstellung "Hunger verstehen - Hunger bekämpfen" wird Somalia als ein aufgegebenes, verlorenes Land beschrieben.
Beim Friedenscafé mit Elke Winter wollen wir uns diesem Land annähern. Wo gibt es Ansatzpunkte der Hoffnung und Unterstützung?
Die Ausstellung "Hunger verstehen – Hunger bekämpfen" kann ab 15 Uhr angeschaut werden.
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Fr., 25.10.2024 , 16 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Erzählcafe mit Lilo und Alfred Seibel-Emmerling
Oft standen und stehen wir mit den beiden, Lilo und Alfred, bei Friedensdemos oder antifaschistischen Aktionen. Alfreds wunderbar gestaltete Plakate waren immer ein Hingucker – Alfred ist von Beruf bildender Künstler. Seine Frau Lilo vertrat Nürnberg im bayrischen Landtag wie im Europaparlament und hat sich dort für Demokratie wie auch speziell für Frauenrechte eingesetzt. Jetzt sind beide über 90, und immer noch aktiv! Wie schafft man das? Birgitta Meier unterhält sich mit Lilo und Alfred Seibel-Emmerling über ihr lebenslanges Engagement.
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Mi., 06.11.2024 , 16 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Friedenscafé "Erzähl mir vom Frieden"
Die täglichen Nachrichten sind bedrückend voll mit Berichten und Bildern von Krieg, Zerstörung und Waffenlieferungen ohne Ende. Dabei bräuchten wir gerade das Gegenteil: Berichte und Bilder vom guten Zusammenleben, gewaltfreien Konfliktlösungen und – Hoffnung auf Frieden.
Vom Frieden erzählen? Solange es Menschen gibt, wird vom Frieden erzählt. Und das wollen auch Christine Mößner und Elke Winter beim Friedenscafé mit Bildern, Geschichten und Gedichten vom Frieden.
Herzliche Einladung!
Ab 15 Uhr besteht die Möglichkeit, die Ausstellung „Hunger verstehen – Hunger bekämpfen“ anzuschauen.Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


So., 10.11.2024 bis Mi., 20.11.2024, Friedenskirche, Palmplatz

Ausstellung: Mein Wort an die Menschen - Engagement gegen den Atomkrieg
Die Ausstellung stellt Albert Schweitzer als Friedensmahner und unermüdlichen Kämpfer gegen Atomwaffenversuche und nukleare Aufrüstung vor. Ein Engagement, das sich auf seine „Ethik der Ehrfurcht vor allem Leben“ und einer tiefen humanitären Überzeugung gründet. Deshalb steht auch sein „Wort an die Menschen“ im Zentrum dieser Ausstellung. Im Austausch mit führenden Wissenschaftlern, Künstlern und Politikern versuchte Albert Schweitzer die Bevölkerung über die Gefahren der Atomwaffen zu informieren und zu warnen und – wie er es nannte – eine öffentliche Meinung gegen Atomwaffen zu befördern.
Veranstalter: Evang. Stadtakademie, , - - Sende Mail


Do., 14.11.2024 , 19 Uhr, Gemeindehus St. Johannis, Palmplatz 13, Nürnberg

Atomwaffen sind ein tödliches Experiment
Albert Schweitzers Engagement gegen Atomwaffen

Seit den Einschüchterungsversuchen Wladimir Putins ist die Bedrohung der Welt durch Atomwaffen wieder offensichtlich. Bereits nach der Bombe von Hiroshima gab es heftige Debatten, ob Kernwaffen wegen ihrer enormen Vernichtungskraft überhaupt zu verantworten sind. Der Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer trat kompromisslos gegen atomare Versuchsexplosionen und Atomwaffen ein. Ausgehend von seinem ethisch-geistigen Vermächtnis stellt der Vortrag Schweitzers Engagement für Frieden und atomare Abrüstung im Spiegel seiner Korrespondenz dar und gibt Einblick in die zum Teil brisanten Briefwechsel Schweitzers mit Martin Niemöller und John F. Kennedy.
Referent: Dr. Gottfried Schüz, Vorsitzender der Stiftung Deutsches Albert-Schweitzer-ZentrumVeranstalter: Evang. Stadtakademie, , - - Sende Mail


Fr., 22.11.2024 , 17 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Vernissage "Kindersoldat*innen Krieg statt Kindheit"
Kinder sind die Hauptleidenden in Kriegen. Insbesondere wenn sie als Soldaten rekrutiert werden und gezwungen sind, zu töten oder schreckliche Gewalttaten zu begehen. Kinder werden als „Kanonenfutter“ an die Front oder als lebende Bomben in den Tod geschickt. Das ist eine Verletzung der Kinderrechte und wird bei Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen eingestuft. Kindersoldat*innen sind Opfer, die gezwungen werden zum Täter zu werden.
Das Friedensmuseum will den Opfern eine Stimme geben und Hoffnungzeichen setzen
Die Fotoausstellung wurde mit einigen Information aus Deutschland ergänzt.
Wir bleiben dabei: Nein zum Krieg – Ja zum Frieden. Nur Frieden ist die Zukunft der Kinder
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Mi., 27.11.2024 , 15 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Wenn Kinder zu Soldaten werden - Erlebnisse eines Entwicklungshelfers
Als Entwicklungshelfer unterstützte 2005 Thomas Böhner im ehemal. Kriegsgebiet von Liberia den Aufbau von Busch-Kliniken. Er ist Mitbegründer der NGO "Help Liberia-Kpon Ma e.V.". In seinem Vortrag und im anschließenden Gespräch wird er von seinen persönlichen Erfahrungen mit Kindersoldaten berichten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung "Kindersoldat*innen Krieg statt Kindheit"
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail


Do., 05.12.2024 , 19:30 Uhr, Friedensmuseum Nürnberg

Nie wieder kriegs-tüchtig: Aufruf zur KDV!
Ref. Tomy Rödl, DFG VK, München
Veranstalter: Friedensmuseum, , - - Sende Mail